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Wappen von Osnabrück geht nach Segeberg
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- Veröffentlicht am 01. Oktober 2009
Wanderpreis "Wappen von Osnabrück" geht nach jahrelanger Dominanz der Osnabrücker Fechter erstmals nach Bad Segeberg. Die B- und A -Jugenwettbewerbe wurden größtenteils von Segeberger Sportlern beherrscht. Ariana Zahir, Chantal Clement, Arne Richter und Arved Dolling gewannen ihre Wettbewerbe.
Besonders erdrückend war die Dominanz im A-Jugendwettbewerb im DDE. Die Segeberger Fechterinnen Ariana Zahir, Ronja Stadter und Marie Schemken belegten die ersten drei Plätze. Das Finalgefecht endete nach wechselvollem Verlauf mit 15:14 für Ariana Zahir. Der Herrendegenwettbewerb der A-Jugend wurde souverän von Arne Richter gewonnen, der im Verlauf des Turnieres kein Gefecht verlor und das Finalgefecht gegen Niklas Riemann vom OSC Osnabrück sicher mit 15:11 für sich entschied.
Ebenfalls ungeschlagen blieb beim Wettbewerb Jugend B 1997 Arved Dolling, der das Finale mit 10:5 gegen Laurin Hohne vom Osnabrücker SC gewann.
Den B-Jugendwettbewerb im Damendegen gewann im vereinsinternen Duell Chantal Clement vor Annemarie Kelpe
Im B-Jugendwettbewerb des älteren Jahrgangs zeigte Kilian Stadter zwar ein gutes Gefecht gegen den Drittplazierten der Deutschen Meisterschaft und späteren Sieger Walter Noe, konnte sonst aber mit seinen Leistungen nicht zufrieden sein. Mangelnde Konsequenz und Risikobereitschaft führten zu unnötigen Gegentreffern und im Ergebnis zu einer unnötigen 10:7 Niederlage im Halbfinale gegen Roderich Meißner vom SC Norderstedt, so daß im Endergebnis der dritte Platz verblieb.
Im Aktivenwettbewerb im DDE erreichten mit Ausnahme von Inken Saggau, die Platz 9 belegte, alle angetretenen Starterinnen der FGSE das Viertelfinale. Dort mußten jedoch sowohl Ingrun Schönberg als auch Ronja Stadter als auch Ariana Zahir jedoch eine Niederlage hinnehmen.
Im Aktivenwettbewerb erreichten die beiden Segeberger Fechter Markus Rech und Armin Stadter das Viertelfinale. Dort scheiterte zunächst Markus am späteren Turniersieger Gerald Hinz aus Elmshorn mit 15:9 und belegte den 7. Platz. Armin Stadter konnte noch das Viertelfinalgefecht gegen Bela Uhrlau aus Oldenburg knapp mit 15:14 für sich entscheiden, blieb dann im Halbfinale gegen den Niederländer Allard van Erven mit 15:5 chancenlos. Er belegte dann im Endklassement den 3. Platz