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Starke Leistung der Segeberger Juniorenfechter am 27.10.2013 beim JQB in Osnabrück
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- Veröffentlicht am 29. Oktober 2013
Hervorragende Leistungen zeigten die Juniorenfechter der FGSE beim letzten nationalen Qualifikationsturnier vor den Deutschen Meisterschaften am 27.10.2013 in Osnabrück. Allen voran Arne Richter, der unter 161 Teilnehmern den 2. Platz belegte und sich damit auf den 4. Platz der deutschen Juniorenrangliste katapultierte. Kilian Stadter belegte den 14. und Henning Kelpe den 40. Platz.
Arne überstand seine Vor - und Zwischenrunde dann lediglich mit einer Niederlage in 11 Gefechten und qualifizierte sich als 7. für die 128 DA. Nach unproblematischen Siegen über Stahl (Neu-Ulm), Schüling (Münster) und Busch (Solingen) wartete im Viertelfinale Maciej Bielec aus Polen auf den Segeberger Fechter. Überraschend deutlich konnte Arne den polnischen Fechter mit 15:10 niederkämpfen und auch das Halbfinale gegen Peter Bitsch aus Darmstadt mit 15:13 für sich entscheiden. Erst im Finale mußte er sich Maxim Danilejko aus Heidenheim mit 15:11 geschlagen geben. Kilian Stadter mußte in den Vorrunden in 11 Gefechten zwar 4 Niederlagen hinnehmen, konnte sich dann aber deutlich steigern. Bereits im 128 DA traf er auf Manuel Horstmann vom SC Wittenau Berlin, den er mit 15:13 schlagen konnte. Im 64 DA mußte sich Philipp Jarek vom SC Grunewald Berlin mit dem gleichen Ergebnis geschlagen geben.Im 32 DA hatte Andre Hoch vom FC TBB beim 4:15 nicht den Hauch einer Chance. Erst der deutsche Ranglistenzweite Lukas Bellmann aus Leverkusen beendete den Siegeslauf des Segebergers und warf diesen mit 15:11 aus dem Rennen. Henning Kelpe mußte zwar in Vor - und Zwischenrunde nur 3 Niederlagen hinnehmen, konnte seinen ersten Gegner Miguel Peuyn aus Krefeld mit 15:13 im 128 DA ausschalten, scheiterte jedoch im 64 DA am deutschen A-Jugendmeister Noe Walter aus Osnabrück denkbar knapp mit 14:15. Er konnte sich damit aber noch das Ticket zu den deutschen Juniorenmeisterschaften in Offenbach am letzten Novemberwochenende sichern. Insgesamt betrachtet handelt es sich um ein mannschaftlich herausragendes Auftreten der Segeberger Juniorenfechter.