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Starke Leistungen der Degenmädchen beim Q-Turnier in Bonn

Beim internationalen Ranglistenturnier des DFB in Bonn am 25.01.2014 mit 144 angetretenen Fechterinnen zeigten die Segeberger Nachwuchsfechterinnen durchwegs ordentliche Leistungen. Allein 5 überstanden die Vorrunde und erreichten die Direktausscheidung. Allen voran Ann-Kathrein Müller Bergh, die die Vorrunde ungeschlagen überstand und erst im 16 -DA ihre erste Niederlage hinnehmen mußte. Im Gesamtergebnis belegte sie einen hervorragenden 12. Platz. Erwartungsgemäß hatten auch Anna Stahnke und Annemarie Kelpe unproblematisch die Vorrunde überstanden, waren dann aber in ihren Direktausscheidungsgefechten nicht diszipliniert genug gegen durchaus schlagbare Gegnerinnen. Annemarie schied im 64-DA aus und belegte den 41. Platz. Anna mußte sich bereits im 128 - DA geschlagen  geben und belgte den 79. Platz. Etwas weniger zuversichtlich war der noch nicht so erfahrene Nachwuchs der FGSE nach Bonn gereist. Aber alle schlugen sich ordentich. Marlene Letsch als eine der jüngsten und kleinsten Teilnehmerinnen konnte zwar nicht gewinnen, zeigte aber durchaus gute  Aktionen und nahm wertvolle Erfahrungen mit in den Norden. Emma Janssen, erst seit 9 Monate im Fechtsport aktiv, gelang es erst im letzten Vorrundengefecht mit 5:1 den Einzug in die Direktausscheidung zu sichern.Dort lieferte sie sich ein couragiertes Gefecht. Im letzten Drittel gelang ihr gegen die 103 Plätze besser gesetzte Laura Weigand aus Leipzig nicht nur der Ausgleich, sondern sogar die Führung zum 11:10 Zwischenstand. Mit dem möglichen Sieg vor Augen verlor sie dann jedoch ihre Lockerheit und kassierte 4 Treffer ihrer Gegnerin zum 12:15 Endstand.Im Endklassement belegte sie den 116. Platz. Noch näher am Erfolg in der Direktausscheidung war Dorothea Müller-Bergh, die auch nur recht mühsam die Vorrunde überstanden hatte. Gegen Eva Jonas aus Frnakfurt stnd das Gefecht mit 14:14 auf der Schneide. Beim letzten Angriff der Frankfurterin zögertedie 13 jährige Schülerin aus Itzehoe, die für die FGSE antritt, etwas zu lange mit dem Gegenangriff und wurde deshalb getroffen.Mit etwas mehr taktischer Disziplin wäre der Sieg wahrscheinlich gewesen.. Im Endklassement belegte Dorothea den 111. Platz.